Tipps zum Internet Explorer 9

Der Internet Explorer 9 ist ja seit ein paar Tagen für alle zu haben. Demnächst soll er über das automatische Update an die restlichen Vista/Windows7 Nutzer verteilt werden. Man kommt also nicht um die neue Version herum, außer man blockiert das Update mit dem IE9 Blocker Toolkit. Für alle die den IE9 verwenden bzw. verwenden werden, habe ich hier schon ein paar kleine Tipps für euch.

Menüleisten einblenden

Beim ersten Start des IE9 sieht man nur die Adressleiste. Für viele mag das irritierend sein, darum kann man auch mit einfachen Mitteln die bekannte Leisten wieder einblenden. Dazu macht man einen Rechtklick irgendwo auf den oberen Leistenbereich und kann dort mittels Linksklick die gewünschte Leiste aktivieren. Alternativ kann für die Menüleiste auch die "Alt" Taste gedrückt werden.

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Werbeblocker aktivieren

Für Firefox und Chrome gibt es bekanntlich ja AdBlock Plus. Diese Addon Funktioniert beim Internet Explorer leider nicht so gut. Es gibt aber eine Alternative. Quero AdBlock IE TPL nennt sich diese und basiert auf der Easy List, die auch AdBlock verwendet. In den IE wir es mit Hilfe der Tracking Protection eingebunden (zu finden unter Einstellungen/Sicherheit/Tracking-Schutz). Um den Werbefilter zu installieren, müsst ihr nur die Adblock Liste über den Internet Explorer installieren (Download auf rechter Seite) und schon kommt ihr in den Genuss fast werbefrei im Internet zu surfen.

adblock_ie

Tableiste verschieben

Eine der Neuerungen des IE9 ist unter anderem die Tableiste neben der Adressleiste. Wem das nicht gefällt, der kann die Tableiste mit einem Rechtsklick auf ein Tab und "Registerkarten in einer neuen Zeile anzeigen" wieder in die alte Position verschieben.

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Suche direkt in der Adressleiste

Wie aus anderen Browsern bekannt, muss man inzwischen keine Suchmaschine mehr aufrufen, sondern kann den Suchbegriff einfach in die Adressleiste eingeben. Mit einem Klick auf die Lupe in der Adressleiste kann man jederzeit den Standard Suchanbieter ändern.

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[Infografik] Browsergeschichte von damals bis heute

Morgen wird offiziell der neue Firefox vorgestellt, man kann ihn zwar heute schon herunterladen, ich werde aber erst morgen nochmal kurz auf die Neuerungen eingehen. Heute gibt es mangels Zeit und Krankheit nur eine Infografik zur Geschichte der Browser von den Anfängen 1994 mit Netscape über Opera und Internet Explorer zur ersten Version des Firebird und Safari bis zum heutigen Chrome. via bitrebels

Browsergeschichte

Firefox 4 RC2 - so gut wie fertig

Kurz vor dem Ziel hat Mozilla dann doch noch einen zweiten Release Candidate herausgebracht. Es hatte sich im Vorfeld schon angedeutet. Viel wurde nicht mehr geändert, ein paar ungültige HTTPS Zertifikate wurden entfernt und 29 Updates bei diversen lokalisierten Versionen eingespielt. Auch wurde die vietnamesische Sprachversion hinzugefügt, somit ist man nun bei 83 verschiedenen Sprachen angelangt.

Wer schon die Version 4 RC1 installiert hat, der sollte die neue RC2 Version per Autoupdate bekommen. Aller Voraussicht nach handelt es sich bei dieser Version um die finale Firefox Version 4, denn offiziell soll der Browser am 22.3.2011 erscheinen.

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[Infografik] Social Media einfach erklärt

Zum Wochenende mal wieder eine Infografik. Dieses Mal über Social Media und das sehr anschaulich und einfach erklärt ;) Ich denke nun sollte es so gut wie jeder verstanden haben:) Die einzelnen Dienste wie Twitter, Facebook, youTube muss ich wohl nicht näher erklären. Bei Foursquare handelt es sich um einen standortbezogenen Dienst, bei Quora um eine digitale Auskunft und Linkedin ist ein Business Social Network.

socialmedia

Opera 11.10 Barracuda Beta Version ist da

Die neue Opera Version 11 ist dem Alpha Stadium entwachsen und als Beta Version (Barracuda) verfügbar. Wie bei anderen Browsern besitzt auch Opera eine Schnellauswahl von häufig besuchten Webseiten. Diese "Speed Dial" genannte Funktion wurde überarbeitet, genaueres seht ihr im Video weiter unten.

opera11

Plugins wie Flash werden nun automatisch im Hintergrund heruntergeladen, wenn sie benötigt werden. Somit erspart sich der Nutzer einiges an Arbeit. Der Kern des Browsers wurde ebenfalls optimiert und soll schneller geworden sein, außerdem werden nun Googles WebP Format und das Web Open Font Format unterstützt.

Probiert den neuen Opera doch einfach mal aus, eine gute Alternative für Firefox, Chrome und Co ist er auf jeden Fall