Anders als bei den Modellen von Geeksphone besitzt das ZTE Open keinen freigeschalteten Root-Zugang. Ohne Root Rechte ist es beispielsweise nicht möglich alternative ROMs wie CyanogenMod oder ähnliches zu installieren. Speziell beim ZTE Open (Firefox OS 1.0) möchten viele auf eine neure FirefoxOS Version 1.1 aktualisieren, was nur per Root möglich ist.
Root Anleitung - ZTE Open entsperren
Für das ZTE Open wurde auf Pau Olivas Blog eine Root-Anleitung veröffentlicht, die es jedem Anwender ermöglicht, schnell und einfach das Smartphone zu entsperren. Es müssen lediglich ein paar Schritte befolgt werden.
"Settings -> Device information -> More Information -> Developer".
Danach muss nur noch der Exploit heruntergeladen und über die Konsole ausgeführt werden.
Zum Beispiel
cd home/user/Downloads/root-zte-open
sudo ./run.sh
Wenn alles geklappt hat, sollte die Meldung "Got root, Enjoy" angezeigt werden.
Sollte eine Fehler wie "cannot execute _Permission denied" angezeigt werden, hat die benötigte Datei eventuell zu wenig Rechte, hier hilft ein einfaches "adb shell chmod 755 /data/local/tmp/root-zte-open", egal ob Windows oder Linux
Vor 6 Tagen wurde die erste Beta des Saucy Salamander veröffentlicht. Am 17. Oktober soll das fertige Ubuntu 13.10 zum Download bereit stehen. Wie bei jeder neuen Version der Linux Distribution werden von der Community Hintergrundbilder ausgewählt, wovon eines den Standarddesktop in der finalen Version zieren wird.
Für Ubuntu 13.10 stehen final 18 Bilder zur Verfügung, welche bereits heruntergeladen werden können. Die Bilder sind zum größten Teil naturbezogen und bilden unter anderem, logischerweise, auch Salamander ab.
Die Designs sind in einen "deb" Container gepackt, welcher unter Linux direkt installiert werden kan.
Wer die Wallpapers gerne unter Windows nutzen möchte, der muss lediglich die *.deb Datei und die darin enthaltene "data.tar" mit 7zip und Co entpacken. Danach befinden sich die gewünschten Desktophintergründe unter "\usr\share\backgrounds". (via)
Vor langer Zeit hatte ich mit NameChk einen Service vorgestellt, der Soziale Netzwerke, Internetdienste, usw. auf die Verfügbarkeit von Benutzernamen überprüft. So lässt sich beim Schaffen neuer Social Media Profile im Vorfeld testen, ob diese in bekannten Netzwerk noch in dieser Form verfügbar sind. Besonders für angehende Firmen oder Berufsblogger dürfte so ein Service interessant sein, den dort ist ein abgerundeter Internetauftritt besonders interessant.
Mit KnowEm gibt es, zum bereits erwähnten Dienst, eine Alternative, welche laut eigenen Angaben 575 Dienste nach dem gewünschten Benutzernamen durchsucht. Um bei dieser Fülle an Seiten den Überblick zu bewahren, wurden Kategorien eingeführt
Blogging-Plattformen
Bookmarking-Dienste
Business Seiten
Communitys
Design
Gesundheit
Information
Microblogging
Musik
News Seiten
Foto Communitys
Tech-Seiten
Reise-Plattformen
Video-Plattformen
Damit ein neuer Nickname richtig genutzt werden kann, lassen sich zusätzlich freie Domains suchen oder überprüfen, ob der gewünschte Nick als Markenname noch verfügbar ist.
Nicht nur bei der Suche nach einer neuen Online-Identität mag die Seite hilfreich sein, sondern auch bei der Recherche zu vorhandenen. Zusätzlich kann beim Erstellen eines neuen Online Profils, den bekannten Fake-Accounts vorgebeugt werden.
Der blaue Konkurrent hatte mit "Embedded Postings" bereits im letzten Monat vorgelegt, nun unterstützt auch Google+ die Möglichkeit öffentliche Beiträge in Webseiten oder Blogs zu integrieren. Ähnlich wie bei Facebook erfolgt die Einbindung in nur zwei Schritten
1. Beitrag auswählen und "Beitrag einbetten" auswählen
2. Code kopieren und in den Body bzw. Beitrag einfügen
Google trennt das Einbinden der zwei Codeschnipsel zwar in den Head/Body Bereich und den eigentlichen Beitrag auf. Beim Einbinden kann aber auch beides so wie es ist eingebunden werden, der Artikel wird dennoch angezeigt.
Nach den ersten Gehversuchen mit FirefoxOS galt es die erste Hürde zu nehmen. Kontakte auf das neue Telefon zu kopieren, stellte sich als schwieriger heraus als gedacht, da FirefoxOS 1.0 nur den Import via Facebook oder SIM Karte unterstützt. Doch fangen wir Schritt für Schritt an.
Kontakte von einem Nokia exportieren
Kontakte/Optionen/Alles markieren
Optionen/Auf Speicherkarte kopieren
Speicherkarte ausbauen oder Telefon an den PC anschließen, um Daten zu kopieren
Kontakte bearbeiten, in vCard 3.0 konvertieren und zusammenfügen
Da auf dem alten Nokia Telefon die vcards im alten Format 2.0 abgespeichert sind, sollten diese zunächst in das neue Format 3.0 konvertiert und danach optimalerweise in eine einzige Datei kopiert werden. Für eine Umwandlung der Visitenkarten gibt es ein einfaches Tool namens vCardGrid
Die Excel Datei erneut einlesen und wieder in vcf konvertieren
Alle Daten sollten nun auf Version 3.0 sein
Um nun praktischerweise alle Kontakte in eine Datei zu speichern, kann die Konsole "cmd" genommen werden
Start/Ausführen "cmd"
C:\Pfad_der_VCF-Dateien\ type *.vcf >> alleKontakte.vcf
Kontakte von der SD Karte in FirefoxOS importieren
Nun sollte die SD Karte mit der vorhandenen Kontaktdatei in das FirefoxOS Smartphone eingebaut werden. Da der Import momentan noch nicht unterstützt wird, ist ein App für diesen Vorgang nötig.