Nahezu jeder Haushalt hat inzwischen ein Heimnetzwerk. Um die aktiven Geräte darin zu überwachen, genügt heute eine einfache App fürs Smartphone. Die Fing - Network Tools bieten genau diese Funktion für den Androiden.
Fing - kenne dein WLAN
Mit der Anwendung lässt sich das eigene WLAN scannen und die darin gefundenen Geräte auf IP, MAC, Name, Hersteller und weiteres untersuchen. Auch ein Portscan ist möglich, um die Sicherheit im eigenen Netz zu prüfen. Sollte Wake on LAN aktiviert sein, kann Fing auch dies bewerkstelligen.
Ebenso ist ein Ping oder ein Traceroute auf die gefundenen Netzwerkkomponenten möglich.
Fazit
Mit Fing erhält der Android oder iOS Anwender eine handliche App, die einen Überblick über das eigene Netzwerk verschafft. Zusätzlich lassen sich damit mögliche Sicherheitlücken einfach aufspüren. Stichwort: offene Ports
Das Wochenende ist vorbei und der Biervorrat im Allgemeinen aufgebraucht. Um für das nächste Wochenende gerüstet zu sein, sollte dieser so schnell wie möglich wieder aufgestockt werden.
Warum nicht gleich den Keller entrümpeln und noch mehr Platz für Bier schaffen. Das spart zum einen Geld und schafft einem alte Sachen vom Hals.
Die Bier Tauschplattform fürBier.de bietet genau das im Internet: Alter Krempel raus, frisches Bier rein.
Auf dem Bierflohmarkt in Leipzig wird zurzeit für eine Kiste (kein Sternburg) beispielsweise ein verlebtes Ecksofa in topmoderner Farbe oder einen Geldspielautomat (nur funktionsfähig mit echter D-Mark) angeboten.
Die laut Medien so gefährliche Ebola Epidemie schein gerade abzuflachen. In Europa ist sie sowieso nie angekommen. Dafür macht sich in unseren Gefilden die erste Grippewelle 2014 breit. Weltweit gibt es ständig Ausbrüche verschiedenster Krankheiten, von Cholera über Salmonellen oder Malaria bis Typhus, ist fast die gesamte Bandbreite vorhanden.
Auf outbreaks.globalincidentmap.com können diese Krankheitsausbrüche live verfolgt werden. Ähnlich wie in Google Earth erscheinen auf einer Weltkarte diverse Symbole, welche einzelne Krankheitsfälle anzeigen sollen. Durch hineinzoomen in die Karte können weitere Information darüber abgerufen werden. Zusätzlich steht ein Ticker zur Verfügung.
Dank eines Suchformulars lassen sich Krankheitsfälle, wie beispielsweise H1N1 auf Länder, Städte oder Daten herunterbrechen. Dann mal einen gesunden Restherbst.
Dabei handelt es sich um eine Form, öffentliche Nachrichten auf Plattformen wie Facebook, Twitter, Reddit und Co zu verschlüsseln.
ShadowCrypt
ShadowCrypt ist eine Chrome Extension, die von der University of California, Berkeley und der University of Maryland entwickelt wird. Die Erweiterung soll zeigen, dass sichere Verschlüsselung schnell und einfach in bekannte Webseiten integriert werden kann. Laut den Forschern wurde das Add-on bereits auf 16 großen Webseiten getestet.
Im Prinzip soll es, anders als das etwas komplizierte PGG, eine Verschlüsselung dem normalen Anwender näher bringen.
Installation und Konfiguration
Die Installation der Erweiterung wird in einem kurzen Video erklärt. Zunächst muss natürlich die Erweiterung heruntergeladen werden.
Danach kann über die Optionen in den Erweiterungen "chrome://extensions/", entweder einer der vorhandenen Schlüssel verwendet oder ein eigener für neue Webseiten hinterlegt werden. Hier gilt es zu beachten, dass die bereits hinterlegten Schlüssel Nachrichten für alle Shadowcrypt Nutzer gelten. Das heißt eure Nachrichten können von allen anderen, die auch das gleiche Add-on installiert haben, gelesen werden.
Um eine Nachricht für eure Freunde zu verschlüsseln, muss ein neuer Schlüssel angelegt werden.
Adresse der Seite hinterlegen
Schlüsselname vergeben
Individuelle Farbe angeben
Ein Beschreibung hinterlegen, damit man weiß welcher Schlüssel für wen gedacht ist
Ein Passphrase hinterlegen
Den fertigen String an diejenigen verteilen, die Nachrichten lesen dürfen
Der Gegenüber muss in diesem Fall ebenfalls die Erweiterung installieren und diesen Key importieren, damit Nachrichten entschlüsselt werden können.
Einbindung in Webseiten
Die Einbindung in Webseiten erfolgt automatisch, wenn die Erweiterung aktiv ist. Zu erkennen ist das an einem geschlossenen Schloss.
Dieses funktioniert leider noch nicht so flüssig wie erhofft. So wird beispielsweise bei Facebook der Bestätigungsbutton für einen Beitrag nicht immer eingeblendet. Bei Reddit gab es wiederum keine Probleme.
In dieser frühen Phase des Tools ist dies jedoch verkraftbar.
Sollten in der Konfiguration mehrere Schlüssel für die gleiche Seite hinterlegt worden sein, beispielsweise für Freunde und Arbeitskollegen, so können diese im Optimalfall vor einem Post ausgewählt werden.
Wenn Alles richtig eingestellt wurde, sollte eine verschlüsselte Nachricht für die Öffentlichkeit wie folgt aussehen.
Für die auserwählten User mit einem Schlüssel, bzw. alle anderen Shadowcryptnutzer, wenn die vorinstallierten Schlüssel verwendet werden, wird der dahinter liegende Text automatisch entschlüsselt und angezeigt.
Fazit
Sicherlich ist diese neue Methode eine praktische Alternative für PGP, dadurch dass nicht nur Gmail und Co sondern auch soziale Netzwerke unterstützt werden, bietet sich ShadowCrypt gerade zu an. In dieser frühen Phase der Entwicklung gibt es aber sicherlich noch einige Hürden zu nehmen, um diese Verschlüsselung mit Hilfe einer Erweiterung dem normalen Nutzer näher zu bringen.
Es fehlt eine flüssige Einbindung in bekannte Seiten und eine ausführliche Erklärung in der Konfiguration, welcher Wert welchen Zweck erfüllt. Sind diese Hürden genommen, hat ShadowCrypt einiges Potential, um sichere Kommunikation im Alltag zu gewährleisten.
Als Verschlüsselungsverfahren wird übrigens AES-CCM eingesetzt. Weitere technische Details lassen sich dem Whitepaper entnehmen.
Fast ein Jahr hat sich die Community Zeit gelassen, um eine neue Ausgabe des GIMP Magazins zu veröffentlichen. Final wurde ein knapp 50MB großes PDF mit 46 Seiten rund um GIMP veröffentlicht.
Mit der Umgestaltung des Teams, in der ausführlichen Sommerpause, wurde die Printversion eingestampft. Dadurch konnte Designänderung an der digitalen Version vorgenommen werden, so erscheint Issue 6 nun in 16:9. Weiter wurde sich zum Ziel gesetzt, ab sofort monatlich eine Ausgabe zu veröffentlichen.
In der aktuellen Issue 6 werden neben Portrait und Fashion Fotografien von Aaron Tyree, aktuelle Werke von GIMP Nutzern gezeigt. Wie sich die gemachten Aufnahmen in GIMP bearbeiten lassen, wird ebenfalls demonstriert.
Anders als in alten Ausgaben, wurden nun Verweise auf Video Tutorials verlinkt. So kann ein Video Kurs im Desktop Publishing mit Scribus geschaut oder die Kalligraphie erlernt werden.