Wem Tools wie CCleaner oder Spybot zur Systemreinigung nicht ausreichen, der kann auf Advanced SystemCare zurückgreifen. Ich hatte das Tool bereits im April letzten Jahres ausführlich vorgestellt. Gestern ist der Windows Cleaner nun in Version 5.1 mit Windows 8 Unterstützung erschienen.
Neben der Windows 8 Unterstützung bringt die Version 5.1 viele Verbesserungen mit sich:
"Privacy Sweep" Unterstützung für Software wie:
Opera 11,6
Safari 5.1
K-Lite Codec Pack 8.00
FoxiReader 5.1
Silverlight 5,0
Xfire 1,141
Yahoo Messenger 11,5
KMPlayer 3,1
Utorrent 3.1
Performance Monitor hinzugefügt
IObit Uninstaller v2.1
Erweiterte Unterstützung für Windows 8
Verbesserte Echtzeit Optimierung von ActiveBoost
Verbesserte Filter-Funktionen für Cookies von häufig verwendeten Websites
Verbesserter Registry Scan
Verbesserte SSD (Solid State Drive)
Erkennung
Verbesserter Smart-RAM, Process Manager und Turbo Boost
Verbesserte Benutzeroberfläche
Sowie die üblichen Bugfixes
Dem anstehenden Windows Frühjahresputz steht mit Advanced SystemCare 5 eine weiterer Kandidat zur Verfügung. Lediglich bei der Installation dieser freien Version sollte man darauf achten die IObit Toolbar nicht mit zu installieren.
Adobe Lightroom ist eine Software die sich hauptsächlich an Fotografen richtet, um Bilder zu optimieren, verwalten oder konvertieren. Als Profisoftware kann Lightroom sowohl mit dem RAW Format als auch mit Videos umgehen.
Die neue Version 4 ist nun als öffentliche Beta für jeden frei verfügbar. So kann nicht nur der Profi sondern auch der Amateur das Potential dieser Software testen.
Zu den Neuerungen in Lightroom 4 zählt unter anderem:
Bessere Detaildarstellung von dunklem Schatten und hellem Licht.
Fotobuch Erstellung mit eleganten Vorlagen.
Location based Organisation: Bilder nach Standort finden und sortieren
Verfeinerter Weißabgleich
Zusätzliche Bearbeitungselemente wie Rauschunterdrückung und Moiréentfernung.
Erweiterte Video Unterstützung für die Organisation, Anzeige und Anpassungen von Videoclips.
Einfaches Video Publishing über Facebook und Flickr.
Soft Proofing: Druckvorschau im gewünschten Farbraum.
Die Tage konnte man wieder von der Diskussion lesen, ob Kommentare auf Webseiten überhaupt noch sinnvoll sind in Zeiten von liken, plussen und tweeten. Nimmt man beispielsweise youtube, findet man zig geistreiche Kommentare zu jedem Videobeitrag.
Wer sich das sparen möchte, der ist mit der Chrome Erweiterung "Shut Up" auf dem richtigen Weg. Das Add-on blendet Kommentare auf bekannte Webseiten einfach aus.
Vorher
Nachher
Die Erweiterung bindet sich als kleines Sprechblase neben der Adressleiste in Chrome ein. Sobald man auf eine Seite gelangt die unterstützt wird, erscheint ein Minuszeichen und die Kommentare können ausgeblendet werden.
Firefox Nutzer können auf ein Bookmarklet zurückgreifen, das einfach in die Lesezeichenleiste gezogen wird und bei Bedarf Kommentare deaktiviert.
Ein Auszug der unterstützten Seiten bzw. Kommentarsysteme:
youtube
digg
wordpress
reddit
washington post
boxee
cnn
yahoo
bbc
zdnet
hp
....
Die Erweiterung ist ein wenig mit Vorsicht zu genießen, denn technisch blendet sie IDs aus, beispielsweise mit dem Titel "comments". Auf manchen Seiten kann das zu unerwünschten Nebeneffekten führen.
Firebug zählt schon lange zu den Top 10 Erweiterungen des Firefox Browsers. Kein anderes Add-on erlaubt es so komfortabel Code oder Webseiten zu untersuchen, daneben können HTML oder CSS angepasst und Seiten auf Geschwindigkeit untersucht werden.
Es gibt fast Nichts was der kleine Helfer nicht kann, mit der neuen Version 1.9 sind einige Verbesserungen dazu gekommen.
Firebug UI-Docking: Firebug kann nun auf allen vier Browserseiten platziert werden
Es gibt eine ausführliche Beschreibung mit Screenshots der Neuerungen. Interessierte können sich zusätzlich durch den Release Log lesen oder das Wiki durchforsten.
Version 1.9 bringt kleine aber praktische Neuerungen mit sich und sollte auch in Zukunft auf keinem Entwickler Rechner fehlen.
Sollte sich Firebug nicht automatisch aktualisieren, kann die Feuerwanze hier heruntergeladen werden.
Unter dem Motto "2012 wird erst einmal sauber gemacht", hat Avi Charkham eine Seite (mypermission.org) aufgesetzt die euch dabei hilft, die Zugriffsrechte von Anwendungen und Erweiterungen auf euren sozialen Netzwerken im Blick zu halten. Momentan werden Netzwerke wie Facebook, Google+, Twitter, Yahoo, LinkedIn, Dropbox, Instagram und Flickr unterstützt.
MyPermission macht dabei Nichts anderes, als euch auf die jeweilige Seite zu verbinden, auf der Anwendungen, Apps oder Dienste verwaltet werden können. Beispielweise die Appverwaltung von Google+
Probiert es einmal aus und ihr werdet euch wundern wem ihr im Verlaufe eures "Social Network Life" so alles Zugriff gewährt habt.