Sticker, landläufig auch als Aufkleber bekannt, sind allgegenwärtig, sei es an der Laterne um die Ecke oder auf dem Heck des Nachbarautos.
Es wird also höchste Zeit diesen Trend in die digitale Welt zu portieren.
Sticker.js hat hierfür einen Ansatz und stellt die typischen Aufklebereigenschaften als JavaScript Bibliothek zur Verfügung. Ganz ohne Abhängigkeiten und unter MIT Lizenz.
Sollte eine Stickervorlage vorhanden sein, erfolgt die Einbindung durch einen einfachen Aufruf innerhalb einer DIV Klasse. Größe und Hintergrund werden via CSS realisiert.
Somit hat der Anwender nach wenigen Arbeitsschritten einen "bedienbaren" Sticker auf der Webseite. Hört sich etwas komisch an, ist aber so.
Der Leser fragt sich sicherlich, wo die Einsatzgebiete so eines Stickereffekts sein könnten?
Ich denke in den Weiten des Internets lassen sich sicherlich Nerd,- Geek, - oder Hipsterseiten finden, die genau diesen Effekt seit Langem suchen.
Vor einiger Zeit hatte ich einen Artikel über OpenELEC in Verbindung mit einem Raspberry Pi 2 geschrieben.
Damals gab es massive Probleme mit bestimmten SD Karten. "/dev/mmcblk0p2 not found" bei der Installation zum Beispiel.
Auch im laufenden Betrieb offenbarte das System immer wieder Probleme mit der verwendeten SD Karte.
Seit ich auf die OpenELEC Beta 5.95.x gewechselt hatte, traten diese Probleme nicht mehr auf, darum soll hier das finale Release von OpenELEC 6.0 nicht unerwähnt bleiben.
Ein Überblick kompatibler Raspberry SD Karten findet sich übrigens bei elinux.
OpenELEC 6.0 - die Neuerungen
Die größte Neuerung des Mediensystems dürfte Kodi 15.2 (Isengard) darstellen.
Neben den offensichtlichen Änderungen sind nun Kodi Add-ons für Audio-Encoding/Decoding oder Visualisierung nicht mehr vorinstalliert, sondern müssen von jeweiligen Repository geladen werden.
Die Kodi Anpassungen im Detail lassen sich auf der Homepage direkt nachlesen.
Manche Add-ons dürften zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr kompatibel sein. In einer Standardinstallation mit wenigen Video Add-ons konnte ich in der Beta bisher keine Probleme ausmachen.
Auf der technischen Seite wurde ebenfalls gearbeitet, so läuft das System nun mit Kernel 4.1, ffmpeg 2.6, mesa 10.6, Xorg-1.17, libva 1.6 und systemd v219.
Installation OpenELEC 6.0 unter Windows
Die Installation der Version 6.0 ist gleich zu vergangenen Versionen
Das letzte Major Release der Rennspiels liegt schon ein paar Monate zurück. Nun wurde ein Bugfix Release nachgeschoben. Unter anderem wurde an den Strecken ( Fort Magma, Gran Paradiso, Subsea, usw. ) gearbeitet und viele weitere Bugfixes gemacht.
Eine Multiplayer Funktion lässt zwar weiter auf sich warten, dafür ist das Spiel nun via PlayDeb Repository verfügbar, was die Installation und Anwendung etwas vereinfacht.
Sollte lsb_release nicht funktionieren, installiert es einfach nach "apt-get install lsb-release".
Alternativ kann die installierte Distribution auch von Hand eingegeben werden. Trusty, Vivid oder Wily werden in der Version 0.9.1 unterstützt.
Natürlich ist auch weiterhin ein Download über wget möglich
wget http://downloads.sourceforge.net/project/supertuxkart/SuperTuxKart/0.9.1/supertuxkart-0.9.1-linux.tar.gz
tar xvf supertuxkart-0.9.1-linux.tar.gz
cd supertuxkart-0.9.1-linux
./run_game.sh
Auch Windows Freunde kommen auf ihre Kosten (Link).
Beruhigende Sounds hatten ich hier schon öfter, ich erinnere mich noch an calm und rain moods oder das bekanntere Noisli.
Katzen Schnurr Generator
Durchs Internet macht gerade der Cat Purr Generator die Runde. Übersetzt ist das sowas wie eine Generator für Katzenschnurren. Hört sich gut an und beruhigt ungemein.
Auf der Seite myNoise, welche das Katzenschnurren beheimatet, kann jeder seinen eigenen Sound kreieren, egal ob Ventilator, Rechenzentrum oder Regentage. Es ist für alle etwas dabei.
Die einzelnen Sound lassen sich mit einem Equalizer für den eigenen Geschmack anpassen oder via Timer ausschalten.
Eine eigene App hat die Seite ebenso, bisher aber leider nur für Apple Geräte